Hallo,

mein Name ist Andreas.
Mit mehrjähriger Erfahrung gebe ich nebenbei,
soweit meine Zeit es zulässt,
ein bis zwei Schülern Nachhilfeunterricht
im Stadt- und Landkreis Freiburg im Breisgau.

Ein Honorar verlange ich keines, jedoch verlange ich Ersatz für meine Auslagen wie z. B. Material und Fahrtkosten.


Nach meiner Erfahrung genügt eine Stunde pro Woche. Nur bei Versetzungsgefährdung empfehle ich zwei Stunden. An Schultagen mit Nachmittagsunterricht sollte kein weiterer Unterricht hinzukommen.

Nach meiner Erfahrung werden ca. 5 bis 10 Stunden notwendig sein, bis meine Schüler dort sind, wo sie nach eigener Einschätzung sein möchten.
Der Weg: "Je mehr pauken, desto besser" führt nicht zum Ziel! Höchste Zeit für anderen Unterricht, bevor Resignation eintritt. ... Meist lagen nur geringe Missverständnisse zugrunde, weshalb alles begann, über einem hinauszuwachsen und unklar zu werden. Sobald die Dinge wieder durchschaubar werden, kommt auch die nötige Sicherheit! Ein Nachhilfeunterricht über Jahre, ist fehlgeschlagen!

In der Nachhilfestunde können auch Hausaufgaben erledigt werden. Gerade dabei stoße ich auf die Ursachen der Kettenreaktionen, die die schlechten Noten auslösen. Mein Bemühen besteht genau darin, wä:hrend des Arbeitens der Schüler diese Lücken zu entdecken. Meist handelt es sich um unnötige Verkomplizierungen von ganz einfachen, aber falsch verstandenen Dingen. Die Schwierigkeit ist, diese zu finden und aufzudecken. Oft bekomme ich zur Antwort:
- das habe ich immer viel komplizierter gemacht
- warum hat der Lehrer das lange erklärt
- das hätte ich auch ohne Nachhilfe noch hingekriegt

Leider fordert das Schulsystem unseres Landes festgelegte Klassendurchschnitte, das heißt, es muss immer die Hälfte der Schüler die schlechten Noten abkriegen, egal auf welchem Niveau die Klasse ist.

Und es muss getan werden, was die Lehrpläne des Ministeriums teils seit Jahrzehnten vorschreiben, ohne Rücksicht auf Interessen oder Berufsvorstellungen. Auf Begabungen wird nur sehr wenig geachtet.

Es gibt keine schlechten Schüler - es gibt nur da oder dort begabte. Viele sind verunsichert - vielleicht mittlerweile der überwiegende Teil. Aufgrund dieser Mehrheit wäre eine Überprüfung des Schulsystems dringend angeraten.

Im Mathematikunterricht wirken sich frühe Lücken (zum Teil in der Grundschule) erst viel später aus.
- zum Beispiel bei kurzer krankheitsbedingter Abwesenheit
- zum Beispiel dass etwas schlecht erklärt und falsch verstanden wurde
- zum Beispiel durch einen eigenen Denkansatz des Schülers, um Verpaßtes nachzuholen, der aber nur teilweise richtig ist
- Da in der Mathematik alles aufeinander aufbaut, hinterläßt ein kleiner Fehler verheerende Folgen, man verliert den Überblick, allgemeine Verunsicherung nimmt zu. Ein Teufelskreis entsteht.


 

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